RAPUNZEL

Ein zauberhaftes Märchenmusical nach den Gebrüdern Grimm 

Die Musikbühne Mannheim entführt Kinder und Erwachsene in die Märchenwelt von Rapunzel, voller Verzauberung, verhext, verträumt auf Wolke sieben. Rapunzel, in einem dunklen Turm gefangen, sehnt sich nach ihrem heiß geliebten Prinzen.             Doch bevor das Paar glücklich werden kann, muss sich Rapunzel erst von der bösen Zauberin befreien.

Das Abenteuer des Erwachsenwerdens - bunt, spielerisch, musikalisch, unterhaltsam und mitreißend:                                Trailer RAPUNZEL (deutsch)    Trailer RAPUNZEL (deutsch-französisch)

Das Stück wurde nach zwei erfolgreichen Spielzeiten, vielen Gastspielen, u.a. im Elsaß, in Österreich und in Luxemburg, am 4.12.2018 abgesetzt. Als erste bilinguale Produktion, wahlweise in deutscher oder französischer Sprache und erster Kooperation mit dem BAAL novo Theater Eurodistrict war "Rapunzel" ein Meilenstein in der Geschichte der Musikbühne Mannheim.

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Musik: Clémence Leh

Buch: Jean-Michel Räber

Regie: Edzard Schoppmann

Bühne: Edzard Schoppmann

Kostüme: Diana Zöller

Produktionsleitung: Daniela Grundmann

 

Fotos: Alzhaus-Media

 

Es spielten: Judith Devise (Mutter, Rapunzel), Daniela Grundmann (Zauberin), Benjamin Wendel (Vater, Prinz), Clémence Leh (Erzählerin, Percussion, Gitarre)

Pressestimmen:

"Es ist die nahtlose Vernetzung zwischen Musik, Erzählung und Gesang, die die Kinder auf den Stühlen hält. Immer wieder gibt es etwas Neues auf der Bühne zu entdecken....Es wird begeistert applaudiert, getrampelt und gerufen." (Die Rheinpfalz 09.12.2016)

"Der Feldsalat soll an allem schuld sein. Das zumindest ist das simple und offizielle Basistheorem, das auf offener Bühne im Familienmusical "Rapunzel" verlautbart wird. Das von Jean-Michel Räber in enger Anlehnung an die Grimmsche Märchenvorlage geschriebene Stück entpuppte sich indes als weniger simpel, als es die griffige Feldsalat-These vermuten lässt..Clémence Leh, aus dem Elsass stammend, erklärt, dass dieses grüne, lamettaartige Zeug, das im Bühnenhintergrund wie ein Lampenschirm herunterhängt, Rapunzeln seien, Feldsalat...Dieser französische Exkurs ist nicht nebensächlich...Die erstmalige Kooperation manifestiert sich auch in der Regie, die Edzard Schoppmann, Intendant der BAAL-Bühne, führt. Er hat auch die Rapunzel-Bühne konzipiert. Die hat zwar nur ein Bild, im Hintergrund steht mittig aber ein recht stattlicher, um die 3,50 Meter hoher Holzturm. Von dem kann eine, anders als bei Grimm sehr freche Rapunzel (Judith Devise, auch Bäuerin) später ihre legendäre Haarpracht herunter lassen. Ganz witzig gelöst, wie eine bisweilen furchterregende Zauberin (Daniela Grundmann) oder Popstar-Prinz (Benjamin Wendel, auch Bauer) an den Haaren auf den Turm kommen...Statt mit deutschem Tiefenernst kommt die Inszenierung indes französisch-frech daher. Nicht nur engagierte Schauspielleistung, von den Damen auch ansprechende Vokaleinlagen von hübsch-kitschigen Duetten in Terzen á la Mendelssohn bis zur Rachearien-Karikatur der Zauberin, verleihen dieser Vorstellung etwas Bemerkenswertes: Was Multi-Instrumentalistin Leh da live mit klassischen und E-Gitarren, E-Bass, Digital-Marimbaphon, Glockenspielen und Schlagzeug auf der Bühne abzieht bei ganz wenig Konserveneinspielung und so atmosphärische bis groovige, oft unkonventionelle Musik von Klassik bis Rap und Avantgarde generiert, das ist schon für sich genommen eine ganz spannende Show." (Sindelfinger Zeitung 26.11.2016) 

Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg.

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