SerenaSerena Hart, Sopran

 Ob auf der Hauptbühne der Bundesgartenschau, in Konzerten in Tschechien und Ungarn oder in den Händelfestspielen Karlsruhe, Serena Harts "glockenheller, raumfüllender Sopran" (Mannheimer Morgen, 2023) begeisterte das Publikum. Erfolgreiche Konzerte schließen u.a. die Bachkantate "Jauchzet Gott in allen Landen", das Brahms-Requiem, der "Messiah" von Händel und Haydns "Schöpfung" ein. Als Liedsängerin ist sie mit ausgewählten Liedern von Strauss, Wolf und Poulenc sowie dem Zyklus "Quatre Chansons de Jeunesse" von Debussy aufgetreten, die sie in Zusammenarbeit mit Sybilla Rubens, Prof. Axel Bauni und Prof. David Santos erarbeitete. Momentan studiert Serena Hart in der solistischen Ausbildung mit Schwerpunkt Oper bei Prof.Snezana Stamenkovic an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, wo sie als Olympia (Les Contes d'Hoffmann), Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Oscar (Un ballo in mascera) und als Papagena (Die Zauberflöte) auftrat. Außerdem verkörperte sie die Rolle der Annina aus "La Traviata" im Schlosstheater Schwetzingen. Ebenso gestaltete sie die Rolle der Eva in der Uraufführung "Gottes Schöpfung - unsere Erde" von Christiane Michel-Ostertun auf der Bundesgartenschau 2023. Auch als Ensemblesängerin wird sie regelmäßig vom Kammerchor Stuttgart und bei den Gutenberg Soloists Mainz angefragt. Da ihr die Weitergabe einer gesunden Stimmtechnik wichtig ist, gibt sie neben ihrer Tätigkeit als Solistin auch Gesangsunterricht, wobei sie momentan schwerpunktmäßig mit Kindern und jungen Erwachsenen arbeitet. Bei der Musikbühne Mannheim wird sie als Fredo in "Fredo und der Drache" zu sehen sein.

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img_0280 portrt 1Christina Prieur, Sopran

stammt aus Rostock und studierte Musiktheater/ Gesang an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar. Engagements als Solistin führten sie u.a. an verschiedene Landesbühnen, an das Nationaltheater Weimar, das Meininger Theater und mehrmals an die Staatsoperette Dresden, u.a. als Anna in "Das Feuerwerk", Madeleine in "Madame Pompadour" und Adele in "Die Fledermaus". Seit 1993 ist sie freischaffend tätig, u.a. mit dem Johann-Strauß-Orchester Kurpfalz, dem Deutschen Tonfilmorchester, dem Ensemble Salonissimo und mit eigenen Soloprogrammen. Außerdem hat sie sich in den letzten Jahren als Moderatorin einen Namen gemacht, u.a. bei Veranstaltungen im Theater im Pfalzbau Ludwigshafen und im Festsaal des Feierabendhauses der BASF. CD-Aufnahmen, Rundfunk und Fernsehen. Ihre langjährigen Erfahrungen als Sänger-Darstellerin gibt sie mittlerweile an junge und junggebliebene Interessierte weiter.

Seit 1993 ist sie Ensemble- und Vereinsmitglied der Musikbühne Mannheim und war in vielen Produktionen zu sehen, u.a. als Gretel in ("Hänsel und Gretel"),  Ännchen ("Das Geheimnis der Wolfsschlucht"), als Papagena ("Papageno spielt auf der Zauberflöte"), als Großmutter in "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren", in "Schneewittchen" als böse Königin, in der Operettenrevue "Tanz auf dem Vulkan" und in der Revue "Die Theaterchefin". Im aktuellen Repertoire steht sie als Mutter/Oma in "Rotkäppchen", als Königin in "Dornröschen" und "Dornröschen - Nur für Erwachsene", als Prof. Kabeljau in "Die kleine Meerjungfrau" und demnächst in "Fredo und der Drache" auf der Bühne. Seit Herbst 2020 ist sie im Soloprogramm "Zugvögel" zu sehen. 

 mg 0094 websiteDaniela Grundmann, Leitung, Sopran
Stammt aus Mannheim, studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim Schulmusik, Gesang und Opernschule, an der Universität Mannheim Romanistik. Sie arbeitete als Solistin an verschiedenen Theatern, u.a. Mannheim und Münster und im Konzertbereich u.a. in Berlin, Rom, Essen, Kassel, Dortmund, Franzensbad und Leipzig. Fernsehaufzeichnungen, u.a.  die Uraufführung der Kinderoper "Ein seltsamer Tag" 1988 durch den SDR in Baden-Baden. Regieassistenz beim ZDF (Mannheim Städteturnier), 1991 "Leute, Leute".

1989 gründete Daniela Grundmann zusammen mit Prof.Eberhard Streul aus der Opernschule Mannheim heraus die Musikbühne Mannheim e.V., die sich schnell zur erfolgreichen Tourneebühne entwickelt hat. Hier steht sie in einigen Inszenierungen selbst mit auf der Bühne, u.a. in der Jubiläumsproduktion "Die Theaterchefin", im Märchen "Zwerg Nase" und im aktuellen Repertoire als Danimonia im Märchenmusical "Dornröschen" und als Wasserhexe in der "Kleinen Meerjungfrau". Ihre musikalische Heimat hat die Künstlerin seit ihrem Studium vor allem im deutschen Kunstlied gefunden. Daher sind auch Liederabende im festen Repertoire der Musikbühne Mannheim. Hier arbeitete Daniela Grundmann mit dem Pianisten Andreas Korn (u.a. zum 200.Geburtstag von Clara Schumann im Liederabend "Widmung", der u.a. ins Mendelssohn-Haus nach Leipzig eingeladen wurde und nach Franzensbad/Tschechien). Seit 2021 arbeitet sie im festen Lied-Duo mit der Pianistin Brigitte Becker zusammen - aktuelles Programm: "Wir lieben Brahms" und in Kürze auch "Und morgen wird die Sonne wieder scheinen". Im "Schauspieldirektor" von W.A.Mozart war sie in der Rolle der Madame Silberklang als Partnerin von Otto Schenk in der Titelpartie zu sehen, einer Produktion, die u.a. in Österreich (Klagenfurt, Graz, Villach) auf großen Bühnen gefeiert wurde.

2015 hat Daniela Grundmann die Leitung der Musikbühne Mannheim übernommen und 2016 in Zusammenarbeit mit dem bilingualen, grenzüberschreitenden Theater BAAL novo Eurodistrict Offenburg/Straßburg neue Wege beschritten - durch die Koproduktion mit dem Projekt "Rapunzel", in dem sie selbst in der Rolle der Zauberin mit auf der Bühne stand. Das Stück war u.a. in Straßburg zu sehen, in einer deutsch-französischen Fassung. 

In der Uraufführung "Fredo und der Drache" wird sie die Rolle der Mutter übernehmen.

 

 

 

portrt eProf. Eberhard Streul, Autor und Regisseur

Eberhard Streul studierte Theaterwissenschaften an der Theaterhochschule Leipzig und Musikwissenschaften an der Karl- Marx-Universität Leipzig. Er wirkte als Regisseur und Dramaturg an den Landesbühnen Sachsen und Dresden sowie an der Staatsoper unter den Linden in Berlin. 1977 übersiedelte er in die Bundesrepublik Deutschland.Von 1977-81 war er als Regisseur und Dramaturg am Theater Essen engagiert; 1981 wechselte er als Operndramaturg und Regisseur an das Nationaltheater Mannheim.
Für das Nationaltheater Mannheim entstanden die Musiktheaterstücke für Kinder “Papageno spielt auf der Zauberflöte” (1980), “Das Geheimnis der Wolfsschlucht (1983) sowie in Zusammenarbeit mit Franz Wittenbrink 1983 das Operngrusical “Die Leiche im Sack” und 1984-85 die Revue für einen Theaterrequisiteur “Die Sternstunde des Josef Bieder”.
Für “Die Leiche im Sack” erhielten Streul und Wittenbrink 1983 den Günter-Neumann-Preis. Mit Prof.Andreas Tarkmann schrieb Eberhard Streul die beiden Orchestermärchen "Die verlorene Melodie" (Echo Klassik 2013) und " Das Mondklavier". Von 1985-2005 arbeitete Eberhard Streul als Redakteur beim Südwestdeutschen Rundfunk (Fernsehen). 1986 erhielt er eine Professur an der Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim für Dramaturgie. Aus dieser Opernschule heraus entstand 1989 die Idee, zusammen mit Daniela Grundmann die Musikbühne Mannheim zu gründen. 

Einige seiner Stücke, die für diese Bühne entstanden sind, wurden und werden von verschiedenen Theatern nachgespielt, u.a. der "Spuk im Händelhaus". Derzeit sind folgende Stücke von Eberhard Streul im Repertoire der Musikbühne Mannheim: "Schneewittchen" (2007), "Rotkäppchen" (2015), "Zwerg Nase" (2018) und vor allem der spannend-aktuelle "Tanz auf dem Vulkan" (2014). Für die Uraufführung von "Der gestiefelte Kater" im März 2019 in Worms hat er auch wieder das Buch geschrieben. 2019 feiert die Musikbühne Mannheim mit dem Programm "Die Theaterchefin" ihr 30-jähriges Bestehen. Idee und Buch stammen erneut aus der Feder unseres renommierten Autors.

2006 wurde unter Sir Neville Marriner mit dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin seine Fassung des "Schauspieldirektor" in Berlin uraufgeführt, mit Otto Schenk in der Titelpartie. Diese Fassung wurde von der Musikbühne Mannheim übernommen und auf vielen großen Bühnen mit den Sängerinnen und Sängern der Musikbühne Mannheim in Deutschland und Österreich gezeigt.